Veilchen verpassen ersehnten Befreiungsschlag – EuroChallenge: Energiegeladene Aufholjagd reicht am Ende nicht aus

Die BG Göttingen muss weiterhin auf den lang ersehnten Befreiungsschlag warten. Trotz einer couragierten Leistung und einer späten Aufholjagd verlor das Team von Headcoach Stefan Mienack am Dienstagabend auch das vierte EuroChallenge Spiel gegen Armia Tiflis vor 1670 Zuschauern in der Sparkassenarena mit 61:69 (29:44).

Erneut sorgte eine schwache Trefferquote aus dem Feld von lediglich knapp 33 Prozent für die Entscheidung. Die BG Göttingen bleibt somit Tabellenletzter in ihrer EuroChallenge Vorrundengruppe. „Auch heute haben wir es nicht geschafft über vierzig Minuten lang konstant unseren Basketball zu spielen, so wie wir es uns vorgenommen hatten. Das Team hat sich am Ende zwar noch einmal mit einer Energieleistung zurück ins Spiel gebracht, aber unter dem Strich hat es nicht gereicht“, bilanzierte Veilchen-Coach Stefan Mienack nach Spielende enttäuscht.

Zum Spielverlauf:

Die BG startete mit viel Engagement und Energie in das Match gegen den georgischen Meister. Paris Horne und Max Weber sorgten binnen der ersten Minute für eine 4:0-Führung der Veilchen. Doch in der Folgezeit kamen die Gäste aus Tiflis besser ins Spiel und gingen nach drei gespielten Minuten durch einen erfolgreichen Freiwurf des schwedischen Centerspielers Joakim Kjellbom das erste Mal mit 5:4 in Front. Der überragende US-Amerikaner Jeremy Richardson, mit 23 Punkten Topscorer der Partie, baute die Führung für Armia Tiflis auf 11:6 aus, bevor die Veilchen durch drei erfolgreiche Drei-Punkt-Würfe in Serie von Ahelegbe (2) und Bailey das Spiel wieder ausglichen (15:15/7.). Gaines sorgte dann mit einem erfolgreichen Korbleger für die knappe 19:17-Viertelführung der Gäste.

Auch die ersten Zähler in den zweiten zehn Minuten gingen auf das Konto der Georgier. Antoli Boisa schraubte die Führung der Gäste per Dreier auf 22:17 hoch, ehe BG-Guard Kyle Bailey sein Team nochmal mit 19:22 in Schlagdistanz brachte. In den kommenden Minuten taten sich die Veilchen im Angriff jedoch sehr schwer mit der Zonenverteidigung des Armeesportclubs aus Tiflis. Die BG ließ viele Würfe liegen – die Georgier hingegen nutzten die offensive Durststrecke der Veilchen und zogen Punkt um Punkt davon. Insbesondere beim Rebounding demonstrierte Armia Tiflis seine Stärke, sammelte in der ersten Hälfte insgesamt zehn Offensiv-Rebounds und ging durch einen erfolgreichen Dreier in letzter Sekunde von Richardson mit einer 44:29-Führung in die Pause.

Zu Beginn der zweiten Hälfte ergab sich den Zuschauern in der Sparkassen-Arena zunächst kein verändertes Bild. Die Veilchen taten sich nach wie vor schwer im Angriff und Richardson traf aus der Distanz weiterhin scheinbar nach Belieben. Nach 27 Minuten lag die BG bereits mit 35:55 im Hintertreffen, bevor die Veilchen nochmals die Intensität und Aggressivität in der Defense spürbar erhöhten. Insbesondere bei den Rebounds griff das Heimteam nun beherzter zu und erlaubte dem Gäste-Team nur noch zwei Offensiv-Rebounds in der zweiten Hälfte. Philipp Noch verkürzte per Dreier zum Viertelende auf 41:55 und ließ die Zuschauer doch noch auf eine verspätete Trendwende hoffen.

Im finalen Viertel knüpften die Hausherren dann auch an den letzten Minuten des dritten Spielabschnitts an und kämpften sich, angetrieben von Kraftpaket Sean Evans, immer dichter an den georgischen Meister heran. Als Kyle Bailey zwei Minuten vor Schluss durch seinen zweiten erfolgreichen Drei-Punkt-Wurf seine Farben auf 57:64 heranbrachte und Max Weber kurz darauf auf 59:64 verkürzte, keimte nochmals Hoffnung auf. Doch die Gäste aus Tiflis präsentierten sich nach den anschließenden „Stop the Clock Fouls“ der Veilchen und den daraus für sie resultierenden Freiwürfen routiniert und abgeklärt und sicherten sich somit ihren dritten Sieg im vierten EuroChallenge Spiel.

Punkte BG Göttingen: Evans 12, Bailey 8, Ahelegbe 12, Horne 4, Noch 8, Weber 7, Sykes 7, Mafra 3.

Punkte Armia Tiflis: Richardson 23, Boisa 6, Kvimsadze, Thomas 12, Kjellbom 11, Diaz 4, Sakvarelidze 3, Gaines 10, Freije.

Nur Mittelmaß: Kyle Bailey hat schon stärkere Auftritte im BG Trikot absolviert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Maskenmann mit Kämpferherz: Auch eine Gesichtsmaske stoppte Max Weber nicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bester Punktesammler: Kwadzo Ahelegbe kam auf 12 Zähler

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Glücklos: Bei Raymond Sykes (re.) kamen Pech und Unvermögen zusammen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach der Partie signierte Autogrammkarten: BG-Youngster: Malte Herwig

 

 

 

 

 

 

 

 

 

und Nico Adamczak

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text : Pressemitteilung BG Göttingen  / Christian Bach

Fotos & Abbildungen :  Christian Bach / BG Göttingen

Emotionaler Abend für die BG – 7. Spieltag: 65:84-Niederlage gegen die Telekom Baskets Bonn

Emotionaler Abend für die BG – 7. Spieltag: 65:84-Niederlage gegen die Telekom Baskets Bonn

Einen emotionalen Abend verlebten die Teams der BG Göttingen und Telekom Baskets Bonn vor 2405 Zuschauern in der Sparkassen-Arena. Im ersten Spiel seit der Unfalltragödie des vergangenen Wochenendes herrschte eine besondere Atmosphäre. Die Veilchen unterlagen gegen starke Telekom Baskets mit 65:84.

Bei der BG fehlten aus Gründen der Trauer Marco Grimaldi und Kyle Bailey. „Auf der einen Seite war es nicht einfach für uns in das heutige Spiel zu gehen –nachdem, was alles passiert ist. Auf der anderen Seite, nach unseren Gesprächen mit den Familien und Angehörigen, war das Ziel für das Spiel einfach. Wir wollten heute rausgehen und alles geben was wir konnten. Wir hatten alle Betroffenen jederzeit in unserem Herzen dabei. Das wird von nun an in jedem Spiel so sein, egal ob es in der EuroChallenge ist oder ein Auswärts- bzw. Heimspiel”, beschrieb BG-Cheftrainer Stefan Mienack seine Gefühlswelt nach der Heimniederlage.

Bonns Trainer Michael Koch zeigte tiefes Mitgefühl: „Ich glaube ein Kommentar zum Spiel erübrigt sich heute. Wir fühlen mit den Göttingern und der Familie. Sport ist Entertainment, doch das war heute Nebensache.”

Kochs Mannschaft zeigte eine ausgeglichene Teamleistung mit fünf Spielern im zweistelligen Punktebereich. Top-Akteur war Spielmacher Jared Jordan mit 18 Punken und neun Assists. Bei der BG Göttingen waren Louis Dale (17 Punkte) und Paris Horne (16) die erfolgreichsten Korbjäger. Sowohl in Trefferquote (Göttingen 34 Prozent, Bonn 47 Prozent) und Rebounds (Göttingen 29, Bonn 39) hatten die Gäste klare Vorteile.

Zum Spielverlauf:

Mit einer Schweigeminute gedachten die Teams und die 2405 Zuschauern vor Spielbeginn den beiden Verstorbenen. Mit der Startaufstellung bestehend aus Louis Dale, Paris Horne, Max Weber, Damian Saunders und Roberto Mafra gingen die Veilchen in diese schwere Partie. Die Bonner setzten zu Beginn vor allem auf ihre Vorteile unter den Körben und suchten immer wieder Routinier Chris Ensminger. Göttingen hielt mit viel Energie und Tempo dagegen. Bonn punktete indes mit einer höheren Effektivität und sicherte sich nach dem ersten Viertel eine 20:13 Führung.

Kurz nach Start des zweiten Viertels holte sich BG-Center Roberto Mafra sein drittes persönliches Foul ab. Der brasilianische Big Men wurde von Stefan Mienack umgehend ausgewechselt, um ihn für den späteren Spielverlauf noch als Option gegen die Bonner Big Men Ensminger und Gaffney zu haben. Doppellizenzspieler Vitalis Chikoko gab in dieser Phase sein Beko BBL-Debüt. Bitter waren die Foulprobleme von Paris Horne (ebenfalls drei Fouls). In der Offense verzettelte sich die BG in Einzelaktionen und lag zur Halbzeit mit 30:47 deutlich zurück.

Aus der Pause kamen die Veilchen mit viel Schwung. Die ersten vier Zähler der Halbzeit gingen auf ihr Konto. Für Bonn spielte in der Folge Benas Veikalas groß auf und verwandelte seine Sprungwürfe sehr sicher. Die BG ließ sich von Veikalas und trotz des klaren Rückstandes aber nicht entmutigen. Paris Horne hielt dagegen und markierte sieben Punkte in Folge (43:56). Der Einsatz stimmte bei den Veilchen, allerdings ließen sie auch einige gute Fastbreak-Möglichkeiten liegen. Mit 52:64 ging es in den Schlussabschnitt.

Dreier von Dale und Weber hielten die Hoffnung vorerst aufrecht. Doch Bonn spielte souverän und routiniert weiter. Die Punktelast verteilte sich bei den Rheinländern auf viele Schultern. Bei noch gut vier Minuten zu spielen war die Bonner Führung sogar wieder auf 20 Zähler angewachsen (58:78). Die Entscheidung war gefallen. Bei der BG kamen in der Schlussphase noch die Youngster Aaron Donkor und David Markert auf Einsatzzeit. Am Ende unterlag die BG mit 65:84.

Zu den Klängen von “You’ll never walk alone” fand der emotionale Abend in der Sparkassen-Arena seinen Abschluss.

 

Punkte BG Göttingen: Donkor, Markert, Ahelegbe 4, Dale 17, Horne 16, Noch, Chikoko 3, Weber 5, Saunders 9, Sykes 2, Mafra 6


Punkte Telekom Baskets Bonn
: Serapinas 10, Ensminger 12, Veikalas 12, Buljan 8, Mangold 5, Thülig, Jordan 18, Hain 3, Gaffney 12, Wohlfahrt-Bottermann 4

 

Spielverlauf:

1

2

3

4

OT

Erg

HZ

BG Göttingen

13

17

22

13

65

(30)

Telekom Baskets Bonn

20

 27

17

 20

84

(47)

Rakete:  Bonns  Jared Jordan (li.) umkurvt Paris Horne (re.) zügig.

Rakete: Bonns Jared Jordan (li.) umkurvt Paris Horne (re.) zügig.

 

 

 

 

 

 

 

Ungleiches Duell:  Ahelegbe (li.) gegen Bonns Urgestein Ensminger ( re.)

Ungleiches Duell: Ahelegbe (li.) gegen Bonns Urgestein Ensminger ( re.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zu den Klängen von „You´ll never walk alone” halten die Mannschaften zusammen mit den Fans nach Spielende inne.

Zu den Klängen von „You´ll never walk alone” halten die Mannschaften zusammen mit den Fans nach Spielende inne.

 

 

 

 

 

Mini Einsatz: Aaron Donkor (li.) unterstützt von Max Weber (re.) gegen den Bonner Thülig. (mi.)

Mini Einsatz: Aaron Donkor (li.) unterstützt von Max Weber (re.) gegen den Bonner Thülig. (mi.)

 

 

 

 

 

 

Jared Jordan

Jared Jordan

 

 

 

 

 

Ex-NBA Profi Tony Gaffney  im Trikot der Boston Celtics

Ex-NBA Profi Tony Gaffney im Trikot der Boston Celtics

Text : Pressemitteilung  BG Göttingen  / Christian Bach

Fotos & Abbildungen :  Christian Bach / BG Göttingen / Telekom Baskets Bonn / radio96acht.de

Veilchen hadern mit offensiver Ausbeute – 49:65 Niederlage gegen die Artland Dragons

Die BG Göttingen unterlag am 9. Spieltag der Beko BBL dem Playoff-Kandidaten Artland Dragons mit 49:65 (29:31). Ein rabenschwarzer Tag in der Offensive überdeckte eine starke Defensivleistung der BG. Die Veilchen trafen im gesamten Spiel lediglich 17 ihrer 66 Versuche aus dem Feld.

2122 Zuschauer waren in die Sparkassen-Arena gekommen, um ihre Mannschaft lautstark anzufeuern. Tatsächlich zeigte die BG im Vergleich zu den sehr schlechten Spielen der Vorwochen eine Steigerung. Der Einsatz und die Intensität waren auf dem Level, dass sich Trainer Stefan Mienack von seinem Team wünscht. Gute Ansätze zeigte Debütant Sean Evans, der mit sechs Punkten, sechs Rebounds und energiegeladener Spielweise andeutete, dass er dem Göttinger Spiel merkliche Impulse verleihen kann.

In der Offensive drückte bei der BG „der Schuh“ allerdings mächtig. 26 Prozent Trefferquote waren deutlich zu wenig, um ein besseres Ergebnis gegen die Artland Dragons zu erspielen. Bester Göttinger Punktesammler war Kwadzo Ahelegbe mit 14 Punkten. Für Artland war wieder einmal David Holston der Topscorer (24 Punkte). Holston verteilte zudem sechs Assists. Artland traf als Team 40 Prozent aus dem Feld, leistete sich aber 19 Ballverluste.

Zum Spielverlauf:

Mit einem sehenswerten Alley-Oop Dunking eröffnete Paris Horne das Spiel. Die Veilchen zeigten sich in der Folge schwungvoll, aber glücklos in der Offensive. Artland markierte neun Punkte in Serie, bis die BG nach einem unsportlichen Foul von Roberto Mafra die erste Auszeit nahm. Angetrieben vom lautstarken Publikum bissen sich die Veilchen wieder zurück in das Spiel (10:11). Artland legte zum Viertelende wieder fünf Punkt in Serie vor (Viertelstand 10:16).

Die Gäste hatten in dem quirligen Aufbauspieler David Holston einen effektiven Punktelieferanten in ihren Reihen. Zwölf Zähler gingen in den Vierteln 1 und 2 auf das Konto des knapp 1,70m großen Holston. Ein solch eiskalter Punktegarant fehlte bei den Veilchen. Kampf und Einsatzwille stimmten indes bei den Lila-Weißen. Nach zwischenzeitlichem 15:27 Rückstand kämpften sie sich wieder auf 24:28 heran. Neuzugang Sean Evans brachte viel Energie aufs Parkett. Mit 29:31 ging es in die Pause.

Die Drachen fingen zu Beginn des dritten Viertels aber offensiv wieder Feuer. Elf Punkte in Folge schraubten die Gästeführung in den zweistelligen Bereich (29:42). Göttingen zeigte sich in dieser Lage gefestigter als zuletzt. Nach einem Dreipunktewurf von Bailey verkürzte man auf 43:51. Artland blieb aber das bestimmende Team und nahm einem zehn Punkte Vorsprung mit in den Schlussdurchgang.

Hier wurde das Spiel hektischer. Die Dragons konnten ihren Vorsprung ausbauen, denn den Veilchen gelangen nur vier Zähler in den letzten zehn Minuten. Die Niederlage Göttingens fiel so mit 49:65 höher aus. Ein Ergebnis, dass die stabiler wirkende Mannschaftsleistung leider nicht abbildet.

Die Stimmen der Trainer:

Stefan Koch (Artland Dragons): „Wir sind natürlich froh, dass wir dieses Spiel gewinnen konnten. Defensiv haben wir einen guten Job gemacht, wenn man das Gesamtergebnis von 49 Punkten sieht und die Ausbeute im letzten Viertel von vier Punkten. Sicherlich hat Göttingen den Ball heute extrem schlecht geworfen. Wir können das Ganze also nicht allein unserer Defensive zuschreiben. Das wäre gnadenlos übertrieben und an der Realität vorbei. Offensiv finde ich, dass wir sehr hektisch agiert und oftmals die Situation nicht gut gelesen haben. Wir wissen, dass Göttingen schwere Zeiten durchmacht. Wir wünschen den Göttingern alles Gute.”

Stefan Mienack (BG Göttingen): „Erst einmal Glückwunsch an Artland zu diesem Sieg. Dann möchte ich feststellen: 65 Punkte für die Artland Dragons, das ist eine hervorragende Defensivleistung von unserer Seite. Was wir geplant haben, ist voll aufgegangen. Dass wir selber nur 49 Punkte machen, mit der Wurfquote, war nicht so geplant. Wir haben heute aber mit der richtigen Intensität agiert. Wir haben mit der Energie gespielt, die wir in den letzten Spielen vermisst haben. Wir sind auch als Mannschaft besser aufgetreten. Die schlechten Wurfquoten kann man nicht auf etwas Besonderes zurückführen. Wir müssen im Abschluss noch etwas konzentrierter sein und die Würfe noch klarer erarbeiten, dann sind die Quoten auch besser.”

Punkte BG Göttingen: Evans 6, Bailey 3, Ahelegbe 14, Dale 5, Horne 10, Noch, Weber, Sykes 11, Mafra

Punkte Artland Dragons: Hilliard 3, King 8, Jeretin 3, Strasser 9, Holston 24, Peavy 11, Grünheid 2, Fenn 3, Hess 2

Guter Einstand: Neuverpflichtung Sean Evans (re.) gab dem Spiel kraftvolle Impulse.

Guter Einstand: Neuverpflichtung Sean Evans (re.) gab dem Spiel kraftvolle Impulse.

 

 

 

 

 

 

Nicht zu stoppen: Artlands Holston (re.) wirbelt gegen Roberto Mafra (li.)

Nicht zu stoppen: Artlands Holston (re.) wirbelt gegen Roberto Mafra (li.)

 

 

 

 

 

Schwerer Stand: Kyle Bailey (li.) ist noch von der Normalform entfernt.

Schwerer Stand: Kyle Bailey (li.) ist noch von der Normalform entfernt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Gekämpft ohne Erfolg: Max Weber (li.) und Raymond Sykes (re.) mühten sich, aber oft vergebens.

Gekämpft ohne Erfolg: Max Weber (li.) und Raymond Sykes (re.) mühten sich, aber oft vergebens.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach der Partie signierte Bilder: BG-Topscorer Paris Horne

Nach der Partie signierte Bilder: BG-Topscorer Paris Horne

 

Nach der Partie signierte Bilder: Center Raymond Sykes

Nach der Partie signierte Bilder: Center Raymond Sykes

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text : Pressemitteilung BG Göttingen / Christian Bach
Fotos & Abbildungen : Christian Bach / BG Göttingen

 

Autogrammstunde der BG Göttingen bei e-On Mitte Vertrieb (17.11.2011)

6 BG Spieler standen am Donnerstag, 17.11.11 im Treffpunkt Energie des Sponsors e-On Mitte Vertrieb in einer Autogrammstunde den Fans zur Verfügung.

Topscorer Paris Horne, Urgestein Kyle Bailey, der flinke Kwadzo Ahelegbe,   Center Hühne Raymond Sykes, der momentan verletzte Nico Adamczak und Nachwuchshoffnung Malte Herwig waren offen für Gespräche, Autogramme, das eine oder andere Gebäckstück und gemeinsame Fotos.

Eine gelungene Aktion für die Anhänger der Mannschaft  in angenehmer Atmosphäre, die noch mehr Besucher verdient gehabt hätte.